Herz- und Lymphkreislauf mit dem Trampolin stärken

Lymphsystem und Herzkreislaufsystem

Trampolinspringen hält Herz und Lymphe in Bewegung

 

Das Lymphgefäßsystem – so wichtig wie der Blutkreislauf

Es ist lebenswichtig, dieses System in Zirkulation zu halten. Die Lymphgefäße haben eine große Bedeutung beim Flüssigkeitsabtransport aus den Geweben und für den Reinigungsprozess. Schwingen auf dem Trimilin-Trampolin unterstützt das Lymphsystem. Der ständige Druckwechsel in den Zellen sorgt für eine kräftige Zirkulation der Lymphflüssigkeit. 

 

Stärkung für Ihr Immunsystem mit Trimilin-Training

Jede Zelle unseres Körpers badet quasi in einer wässrigen Gewebeflüssigkeit, auch Lymphe genannt. Etwa 85 % der Körperflüssigkeit ist Lymphe. Nahrung und Sauerstoff aus dem Blut wird über diese Gewebeflüssigkeit an die Zellen geleitet. Auch der Abtransport von Zellmaterial geschieht über die Lymphe zurück ins Blut.

 

Funktion der Zelle

 

Aufschlussreiche Versuche zeigen, der Körper ist so gesund wie sein Zirkulationssystem. Hierzu gehört nicht nur der Blutkreislauf, sondern vor allem das Lymphsystem. Es ist ein wichtiger Teil des Immunsystems. Dazu gehören ca. 600 Lymphknoten, die mit Lymphbahnen verbunden sind. In den Lymphknoten wird die Lymphflüssigkeit gefiltert und gereinigt.

 

Die Hauptaufgaben des Lymphsystems

  • Immunabwehr
  • Flüssigkeitstransport

 

Sie möchten Ihr Immunsystem stärken? Der Lymphe kommt dabei eine zentrale Rolle zu. Der Bewegungsfluss der Lymphe kann durch äußere Einwirkung verbessert werden, z. B. durch tägliches Körpertraining. Der ständige Wechsel von schwerelosem Zustand und sanftem Druck auf die Zellen beim Landen auf der Matte regt den Lymphkreislauf an und stärkt Ihr Immunsystem.

 

Lymphstau und Infekte vorbeugen mit dem Mini-Trampolin

Bei einer Störung des Lymphabflusses fliesst die Lymphe nur noch langsam, dies kann zu lokalen Stauungen führen (Lymphödem). Geschwollene Arme und Beine oder auch verschleimte Atemwege sind bekannte Symptome für einen Lymphstau.

 

Ein Lymphsystem, das nur noch teilweise funktioniert, kann über einen längeren Zeitraum zu Krankheiten und Vergiftung des Körpers führen. Auch Herzschwäche, Nierenschwäche, Leberschwäche oder Venenschwäche sind Faktoren, die den Flüssigkeitstransport negativ beeinflussen. Das Immunsystem kann seine Aufgaben nicht mehr ausreichend erfüllen. Der Körper wird anfällig für Krankheiten und Infekte.

 

Gesunde Stimulanz für ein leistungsfähiges Lymphsystem

Mit Sport und Bewegung können Sie ihr Lymphsystem wieder in Schwung bringen. Schon ein leichtes Trampolin-Training von wenigen Minuten ist eine geradezu optimale Stimulanz für Ihre Lymphgefäße. Mehrmals täglich 10 bis 20 Minuten auf dem Minitrampolin wirkt unterstützend bei der Lymphreinigung.

 

Straffes Bindegewebe statt Cellulite

Eine Stauung der Lymphe kann neben Übergewicht, genetischer Veranlagung, schwaches Bindegewebe und Bewegungsarmut auch Cellulite begünstigen. Auch das Bindegewebe braucht Bewegung und kann vor allem mit Schwimmen, Krafttraining und muskelaufbauenden Übungen auf dem Trampolin gestrafft werden.

 

Rebounding als Antriebsmotor für das Lymphsystem

Die Lymphkanäle ähneln den Venen. Sie sind mit Einwegklappen ausgestattet. Sie öffnen sich, wenn durch Druck von außen die Flüssigkeit vorwärts gepreßt wird. Wenn der Druck nachlässt und die Flüssigkeit zurückfließen will, schließen sich diese Klappen wieder. Dabei gibt es nur ein Problem: das System hat kein Herz, um es anzutreiben. Das Herz ist nur für den Blutkreislauf zuständig. Das Lymphsystem kann nur durch Druck von außen in Zirkulation gebracht werden. Dies geschieht nachts z.B. durch die Atmungsbewegung der Lunge. Ansonsten vor allem durch Kontraktionen der Muskeln im Körper.

 

Lymphbewegungen beim Schwingen auf dem Trampolin

  Unterstützt die Herzfunktion

Neben dem Lymphkreislauf hat auch der Blutkreislauf eine gleichermaßen zentrale Bedeutung. Der Herzmuskel pumpt innerhalb von 60 Sekunden das Blut durch den gesamten Organismus, ein Fünftel davon benötigt das menschliche Gehirn. Das Herz alleine kann unser Blut nicht durch den ganzen Körper hindurch und wieder zurück zum Herzen bewegen.

 

Nachdem das Blut seine Nährstoffe und den aufgenommenen Sauerstoff aus der Lunge an Zellen und Organe abgegeben hat, wird es vor allem auch durch äußeren Druck auf die Venen, also z.B. durch Muskelbewegungen, zum Herzen zurückgebracht. Dies nennt man die venöse Pumpe. Durch Bewegung, zum Beispiel auf einem Minitrampolin, können wir diese venöse Pumpe und somit die Muskelarbeit unseres Herzens erheblich unterstützen.

 

Herz-Kreislauf-Erkrankungen werden durch falsche Ernährung, Rauchen, Alkohol, Stress, Diabetes, Übergewicht und Bewegungsmangel begünstigt. Eine der häufigsten Erkrankung ist der Bluthochdruck. Mögliche Folgen sind Herzinfarkt oder Schlaganfall. Vor allem ältere Erwachsene sind davon betroffen.

 

Prof. Dr. Herbert DeVries vom Andrus Gerontology Centre der University of Southern California hat in einer Studie mit über 200 Männern und Frauen zwischen 56 und 87 Jahren festgestellt, dass ältere Menschen durch ein Training auf dem Minitrampolin von 3 bis 5mal 1 Stunde wöchentlich erhebliche Erleichterung bei zu niedrigem und zu hohem Blutdruck sowie Herz- und Gefäßproblemen fanden.

 

Wirkungsvoll kann das Trampolintraining auch sein bei

  • lang anhaltender Migräne
  • Rückenschmerzen
  • Gelenksteifigkeit
  • Muskelschmerzen

Selbst Krampfadern sprechen auf die Betätigung der Venenpumpe erfolgreich an!

 

Der Einfluss der Schwerkraft auf die Zellen beim Rebounding

Beim Schwingen auf dem Minitrampolin landen Sie auf der Sprungmatte und werden abgebremst, um dann wieder durch den Rebounding-Effekt beschleunigt nach oben gehoben zu werden. Diese Kraft addiert sich zu Ihrem normalen Körpergewicht. Die Muskeln spannen sich an. Jede Zellwand wird durch den erhöhten Druck beansprucht.

 

Jeder Teil des Körpers wird trainiert, von den Zehen bis zu den Fingerspitzen. Am oberen Ende der Bewegung sind Sie für einen kurzen Moment vollkommen schwerelos und entspannt. Sie sind gewichtslos, bis Ihre Füße wieder die Sprungmatte berühren.

 

 

Die Zelle beim Trampolinspringen

Am unteren Ende der Bewegung ist die Körperzelle unter verstärktem Druck         Am oberen Ende der Bewegung ist die Körperzelle entspannt und schwerelos.

Trampolin mit Anziehungskraft

Widerstand gegen die Anziehungskraft der Erde, also gegen die Gravitation, ist die Quelle unserer physischen Stärke. Es beginnt im Babyalter. Wir werden größer und lernen laufen, rennen und springen. Jeder Muskel des Körpers entwickelt seine Kraft, indem er gegen die immer vorhandene Schwerkraft arbeitet.

 

Nun, die Erdanziehung können wir nicht steuern. Aber seit Albert Einstein wissen wir, dass Gravitation den gleichen Einfluß auf uns hat wie Beschleunigung und Verlangsamung. Wenn also der ganze Körper beschleunigt oder abgebremst wird, erleben wir eine größere körperliche Belastung, so wie bei erhöhter Gravitation. Der Widerstand gegen diese Belastung macht uns stärker. Bewegung auf dem Trimilin bringt Ihnen genau diesen Trainingseffekt.

 

Je größer die Gravitation, desto stärker ist die Wirkung für den gesamten Körper. Auch das Lymphsystem muss vermehrt aktiv werden. Bei jedem Wechsel während des Schwingens ändert sich der Druck auf die Lymphgefäße. Zirkulation und Transport von Nährstoffen und Sauerstoff wird angeregt. Das Immunsystem wird gestärkt.

 

Gravitation als Trainingseffekt
Trimilin Sonnenlogo Grafik

 

Kundenstimme

 

 

„Weil für mich nach einer Bypass Operation und nachfolgenden Herzinfarkten, Ausdauersport überlebenswichtig ist, habe ich nach Möglichkeiten gesucht, um den ganzen Körper in Schwung zu halten und nicht einfach nur die Beine auf dem Hometrainer zu bewegen. Ihr Trimilin erfüllt nun meine Wünsche perfekt.“

 

       Heinz M. Schweiz